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Bridge - ein Spiel, das viel Spaß macht.

An dieser Stelle möchten wir Sie herzlich zu unserer Bridgeseite begrüßen. Bridge gehört zu den schwierigsten Kartenspielen, die wir kennen. Man könnte sogar sagen, dass es die höchsten spielerischen Anforderungen an den Spieler stellt. Selbst Doppelkopf, Skat , Rommé, Canasta, Schafkopf,... ist dagegen einfach zu erlernen und zu spielen. Wenn man mit dem Erlernen beginnt, wird man schnell in den faszinierenden Bann dieses Kartenspieles gezogenen, das einen so schnell nicht wieder los lässt.

Beim Bridge handelt es sich um ein sogenanntes 4-Personen-Spiel. Es spielen also immer 4 Personen am Tisch. Im Gegensatz zu Doppelkopf oder Schafkopf spielen immer 2 Personen fest miteinander zusammen. Es gibt 2 Spielparteien, die immer aus den gleichen Personen bestehen, egal wie oft mit neuen Kartenverteilungen (im Bridge Boards genannt.) gespielt werden. Die Spieler einer Partei sitzen sich immer gegenüber und deren Gegner links und recht. Jeder Spieler bekommt 13 Karten . Somit gibt es insgesamt 52 Karten (ein Pokerblatt geht zum Spielen), die aus den Farben Treff (Kreuz), Karo, Coeur (Herz) und Pik und den Werten 2, 3, 4,...10, B, D, K und Ass bestehen.

Zu Beginn eine Spieles wird immer mit dem Reizen/Bieten begonnen. Das hört sich relativ einfach an, aber da beginnen bereits die Schwierigkeiten für den Anfänger. Im Laufe von Jahrzehnten wurden verschiedene Bietsysteme mit unterschiedlichen Ansagekonventionen entwickelt, die sehr komplex sind und zum Lernen nicht einfach sind. Sie werden sich jetzt fragen: "warum?". Wenn Sie bereits ein Kartenspiel wie Skat, Doppelkopf oder Schafkopf kennen, werden Sie wissen, dass es darauf ankommt, dass Sie eine bestimmte Anzahl von Kartenaugen (Ass = 11 Augen,...) bekommen müssen, damit Sie gewinnen. Dies können Sie beim Bridge vollkommen vergessen. Beim Bridge kommt es nur darauf an, wie viele Stiche eine Partei erhält. Den Stich mit einer 10 ist also genauso wertvoll wie ein Stich mit dem Ass.

Beim Bieten wird also im Uhrzeigersinn von jedem Spieler angesagt, ob er passt oder wie viele Stiche er bei einer Spielart machen möchte. Es muss dabei immer ein höheres Angebot gemacht werden. Sie werden jetzt sicherlich sagen:"Ich verstehe nur Bahnhof". Damit haben Sie vollkommen recht. Wir möchten Ihnen an dieser Stelle auch nicht die Bietsysteme erklären. Nur soviel. In ihnen wird genau beschrieben, was welche Ansagen bedeuten. Das schöne an Bridge ist, dass die Ansage eines Gegenspielers durch seinen Partner erklärt werden muss, wenn man dies wünscht und seine Reizung nicht verstanden hat.

In der aktuellen Version Rasche's Kartenspiele 3 ist ein Bridgeprogramm noch nicht enthalten, es wird erst in der erscheinenden Version 4 verfügbar sein. In der ersten Ausbaustufe werden wir zuerst ein Bridge-Lernprogramm mit Übungsspielen des Buchautors Joachim Markwald anbieten. Auf seiner Webseite www.bridge-verstehen.de gibt es kostenlose Grundregeln zum Download sowie eine Übersicht seiner Bücher. 

Seine Büchern können Sie bereits jetzt in der gedruckten Version in unserem Shop käuflich erwerden.